Was in der Debatte als „Asylverfahren an den Außengrenzen“ bezeichnet wird, hat mit einem fairen, rechtsstaatlichen Vorgang nichts zu tun. Geflüchtete erwartet vielmehr ein Schnellverfahren, an dessen Ende für viele die direkte Abschiebung in einen sogenannten „sicheren Drittstaat“ steht, weil ihr Asylantrag als „unzulässig“ abgelehnt wird. Ohne inhaltliche Prüfung der Fluchtgründe.
Dagegen müssen wir protestieren – und die Zeit drängt, denn schon am 8. Juni wollen die Innenminister:innen im EU-Rat darüber entscheiden! Bitte setzt euch also JETZT mit uns für die Rechte von Geflüchteten ein und schickt über unser Tool E-Mails an die Parteivorstände von SPD, Grünen und FDP.
Unterschriftenkampagne von PRO ASYL: Wir wollen ein anderes Europa!
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Wenn Sie individuell Beratung und Unterstützung brauchen, wenden Sie sich bitte an ...