Bewohner:innen der Flüchtlingsunterkunft Klecken (Landkreis Harburg) beschweren sich über unhaltbare Zustände in der von den „Johannitern“ betriebenen Einrichtung, in die Anfang der Woche die ersten Geflüchteten – wohl alle aus der Ukraine – eingezogen sind. Die für 60 Personen ausgelegte Unterkunft wird zur Zeit von 12 – 15 Personen bewohnt. Heizung und Warmwasserversorgung würden nicht funktionieren, Rauchmelder fehlen, muslimischen Frauen werde Schweinefleisch vorgesetzt, es fehle an jeglichen Gewaltschutzmaßnahmen (Gemeinschaftsduschen, keine abschließbaren Türen), eine Kommunikation übers Internet sei nicht möglich. Die Johanniter und die Gemeinde weisen in einer Stellungnahme die meisten Vorwürfe zurück.
Bitte schreiben Sie an dieser Stelle nur allgemeine Kommentare.
Wenn Sie individuell Beratung und Unterstützung brauchen, wenden Sie sich bitte an ...
Wenn Sie individuell Beratung und Unterstützung brauchen, wenden Sie sich bitte an ...
Diese Beschwerden wundern mich gar nicht. Wo man hin hört Ca os in den Großen Unterbringungen wo Zelte aufgebaut sind im Fernsehen wird alles toll und ganz wichtig hingestellt aber leider stimmt es nur zum kleinen teil.
Wir haben Ferienwohnungen wo man für 9 Monate erstmal ein Eheparr mit 1 Kind unterbringen könnte. Leider bekommt man keine auskünfte. Das Problem bei Ferienwohnungen ist / kein Wasserzähler /Heizungs Zähler /Strom Zäler in meiner gegend gibt es sehr viele Ferienwohnungen wo man Menschen erstmal vernünftig unterbringen könnte. in meinem Ort ist eine Grundschule und ein sehr schöner Kindergarten meine Wohnungen sind 78qm -Leider gerät man immer an ein laufendes Band.