Die Bundestagsabgeordente Daniela Kolbe (SPD) ist seit dem 7. November 2015 die Generalsekretärin der SPD Sachsen. Ihre „Erklärung zum Asylpaket II und zum Gesetzentwurf zur Bestimmung von Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten“ ist bemerkenswert. Ausführlich begründet sie damit, warum sie dem heute im Bundestag zur Debatte stehenden „Asylpaket II“ und der geplanten Festlegung von Algerien, Marokko und Tunesien als sog. „sichere Herkunftsstaaten“ nicht zustimmt. Ihr Credo: „Wir brauchen keine Symbolpolitik auf dem Rücken von Geflüchteten, sondern dringend eine ehrlichere gesellschaftliche Debatte.“
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