Die Innenministerkonferenz hat im Dezember die Aufnahme von 200 Flüchtlinge aus dem Lager Choucha/Shousha in Tunesien an der Grenze zu Libyen beschlossen. In einem Schreiben vom 27.07.2012 informiert das BAMF nun über das Resettlementverfahren und wie die 200 Menschen, die in Deutschland aufgenommen werden sollen, ausgewählt wurden. Demnach wurden die Personen zuerst durch den UNHCR ausgewählt und dann durch das BAMF befragt und ausgewählt. Die für das Ressettlement in Deutschland vorgesehenen Menschen werden dann in Tunesien ärztlich untersucht und erhalten dort einen ersten Kurs zur „kulturellen Orientierung“.
Download: Info BAMF zu Resettlement
gez.
Sigmar Walbrecht
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