In der 46. Ausgabe des Hinterland-Magazins sowie in der Beilage des Bundesfachverbands umF beschäftigten sich Fachkräfte, geflüchtete Jugendliche, ehrenamtliche Unterstützer*innen sowie andere Expert*innen mit dem “Jung sein”. In Fachbeiträgen, Erfahrungsberichten, Fotostrecken und Interviews gehen alle Autor*innen auf unterschiedlichen Wegen der Frage nach, was es bedeutet, als junger Mensch geflüchtet zu sein und welche Erfahrungen jungen Menschen machen, wenn sie in einem anderen Land erwachsen werden.
Zur Beilage des BumF e.V.
hallo redaktion,
mit erstaunen hab ich den artikel von frau schön gelesen u frage mich, was dieses thema in einerzeitschrift des flüchtlingsrats zu suchen hat. ich denke, daß die frauen auf der flucht mit unvorstellbaren grausamkeiten konfrontiert waren undsind und zu sex auch nach ankunft in deutschland gezwungen werden.dieses positive berufsbild, guter verdienst, mal in münchen, mal in berlin zu arbeiten, urlaub zu machen wanns paßt , ist
doch sehr naiv und geht meiner meinung an der brutalen realitat von sexarbeitern vorbei. so einen schönfärbenden artikel habe ich schon lange nicht mehr gelesen, zum
glück, haben doch viele leute in der zwischenzeit ein augenmerk auf die tatsächlichen
zwänge dieser frauen u männer.