Die der landesweit tätigen Beratungsstelle RespAct – Solidarisch mit Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt entzogene Beratung der Betroffenen von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt soll zukünftig von drei Vereinen geleistet werden, wie das niedersächsische Justizministerium am 10. Juli 2020 mitgeteilt hat.
Es handelt sich dabei um folgende Vereine:
- Exil e.V. – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V. für die Region Nord-West Niedersachsen mit dem Projekt: „Name it! – Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt / Region Nordwest-Niedersachsen“
- Christliches Jugenddorfwerk CJD Nienburg e.V. für die Region Nord-Ost-Niedersachsen mit dem Projekt: „G.i.G. (Genug ist genug) – Professionelle Unterstützung für Betroffene von Hasskriminalität in Niedersachen Nord Ost“
- Asyl e.V. Migrationszentrum Hildesheim für die Region Süd-Niedersachsen mit dem Projekt: „Heads up! – Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt /Region Südniedersachsen“
Wir freuen uns, dass die wichtige Beratungsarbeit mit den Trägern Exil e.V. und Asyl e.V. auch von Mitgliedsorganisationen des Flüchtlingsrats Niedersachsen weitergeführt wird und setzen auf weitere gute Zusammenarbeit.
Weitere Informationen
Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt
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