Die niedersächsischen Planungen zur Einführung einer Krankenkassenkarte kommen nicht voran. Über die Erteilung eines Prüfauftrags ist man im Innenministerium bislang nicht hinausgekommen. Hamburg hat längst vorgemacht, wie es gehen kann: Die Stadt lässt Flüchtlinge von einer Krankenkasse versorgen. Die Asylbewerber werden nicht – wie gesetzlich Versicherte – Mitglied in der Krankenkasse, sondern von dieser betreut. Warum, das erklärt Frank Burmester, 41, Referatsleiter in der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration der Stadt Hamburg, in einem Gespräch mit der Zeit ONLINE hier: ZEIT-Interview mit Frank Burmester
Besser ist auch billiger: (BASFI) zur Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge in HH
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