Auf Einladung des KulturForum Sibbesse e.V. zeigt die iranische Fotografin Bahareh Asmanie Fotografien aus dem Iran und dem Landkreis Hildesheim. Die Vernissage findet am Freitag, den 30.5.2014 um 19.30 Uhr in der Friedrich-Busse-Schule statt. Andreas Steinert wird für die musikalische Begleitung sorgen. Frau Asmanie wird die Entstehungsgeschichte ihrer Fotografien und ihre kulturelle und soziale Bedeutung skizzieren.
Am Samstag, den 31.5.14 kann die Ausstellung von 17.00 – 20.00 Uhr und am Sonntag, dem 1.6.14 ab 15.00 Uhr besichtigt werden. Ab 17.00 Uhr fragt Professor Keck anlässlich der mehr als eintausendjährigen Geschichte von Sibbesse, wie es rund um Hildesheim in den Dörfern um Kultur und Schule bestellt war. Auch anschließend besteht die Möglichkeit, sich die Ausstellung anzusehen.
Mit den Erinnerungen an ihre Heimat im Herzen und ihren Fotografien im Gepäck machte sich Bahareh Asmanie, die mit ihren Töchtern seit beinahe einem Jahr in Sibbesse lebt, daran, ihre neue Heimat zu erforschen. Mit dem aufmerksamen Blick der Journalistin streifte sie durch Sibbesse und entdeckte Blickwinkel, die zugleich vertraut und doch fremd wirken. In der Ausstellung stehen diese Aufnahmen den Impressionen aus dem Iran gegenüber, die tiefe Einblicke in eine zweite Kultur gewähren. „So ergibt sich ein Zwiegespräch: Wie sieht eine Neusibbesserin unsere Lebensumstände, und was kann sie uns aus ihrer Welt vermitteln? Gibt es Unterschiede? Gemeinsamkeiten?“, erläutert Sabine Hartmann, Vorsitzende des KulturForums Sibbesse, die Zielrichtung der Ausstellung.
Weitere Informationen unter 05065 1781.
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