Migration wurde in der entwicklungspolitischen Debatte lange als Problem definiert und mit Landflucht, Verstädterung, Zwangsumsiedlung oder Flucht in eins gesetzt. In jüngerer Zeit hingegen feiern internationale Entwicklungsagenturen das entwicklungspolitische Potenzial der Migration geradezu. Auf welchen (Fehl)Annahmen beruht dieser Paradigmenwechsel, und wohin führt er? von Martina Backes
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